Es ist egal, was ich will, die Dinge passieren in jedem Fall größtenteils unabhängig von mir.
Ich warte darauf, dass mir irgendjemand sagt, was ich tun soll. Vertraue daher mir selbst nicht, und richte mich nach Ansichten, die mir widersprechen.
Diese Person gibt es nicht und ich kann das auch für niemanden sein. Das IST gegenseitige Abhängigkeit… bzw. IST das gegenseitige Abhängigkeit?
Ich erzähle viel zu wenig Geschichten über mich selbst.
Manche Dinge kann man nicht alleine Bearbeiten.
Im Coaching meine berufliche Geschichte überarbeiten.
Sogar meine Katze nimmt keine Rücksicht auf meine Bedürfnisse.
Im Entenpark gibt es einen Teich und dort scheinen tatsächlich alle möglichen (zwei) Arten von Enten zu leben.
Ob der Teich wohl immer schon hier war?
Es gibt hier auch alle möglichen (zweihundert) Arten von Grün.
Können diese kleinen Huhn-Enten Gras essen? Ich glaube nicht. Aber wenn, dann gäbe es hier reichlich für sie. Sie müssten sich kaum vom Fleck bewegen. Wie eine Raupe.
Stattdessen machen sie sich laufend auf die Suche nach Insekten (die das Gras essen) und haben so mehr Bewegung.
Alle Leute, die ich in den letzten Wochen getroffen habe, sehen die Welt von außen - von dazwischen. Sind auf der Suche nach der Tiefe unter der Oberfläche
In den Mehr-, oder Vielschichtigkeiten
Es sind diese Leute der letzten Wochen nicht alle, die ich von dieser Sorte kenne, aber ein Teil davon.
Jede Person hat ihren eigenen Überforderungsmoment im Laufe dieser Pandemie.
Der Spaziergang ist wie eine Meditation meiner Gedanken.
Nachher tippe ich alles in den Computer, nachdem ich es mir nochmal durchgelesen habe und das Geschriebene verfestigt sich anstatt transparent, vorbeiziehender Gedanken.
Die Transparenz ist so auffälliger.
Perfektionismus ist überbewertet.
Einfach nur wahrnehmen.
Kann Weisheit in Gedanken gefunden werden?
Welche Rolle spielt das Licht?
Habe ich meinen Schatten gesehen?
Kiffen ist Pleasure Activism.
Damit ist vielleicht alles gesagt.
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